Sparkassen in Westfalen-Lippe
Standfest in bewegten Zeiten
Sparkassen finden passgenaue Lösungen in wirtschaftlich schwierigem Umfeld
Das Jahr 2024 war für die deutsche Wirtschaft von großen Herausforderungen geprägt. Die anhaltenden geopolitischen Spannungen, die wirtschaftlichen Nachwirkungen der Energiekrise sowie die hohe Inflation haben die Konjunktur belastet. Zwei aufeinanderfolgende Jahre mit einer Rezession haben deutliche Spuren hinterlassen. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen – das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – standen unter Druck. Hohe Energiekosten, Fachkräftemangel und eine nachlassende Investitionsbereitschaft stellten große Herausforderungen dar. Auch viele private Haushalte spürten die Auswirkungen der wirtschaftlichen Lage, insbesondere durch gestiegene Lebenshaltungskosten.
In diesem anspruchsvollen Umfeld war es wichtiger denn je, dass es Institutionen gibt, die Kontinuität, Sicherheit und Unterstützung bieten – die Sparkassen in Westfalen-Lippe haben diese Rolle verlässlich ausgefüllt: Die Nähe zu den Menschen, die tiefe Verwurzelung in der Region und das klare Bekenntnis zur Förderung von Wohlstand und Stabilität machten sie zu einem verlässlichen Partner für Unternehmen und Privatkunden gleichermaßen. Die Sparkassen in Westfalen-Lippe haben ihre Kundinnen und Kunden nicht nur mit Finanzierungen unterstützt, sondern auch mit Beratung und passgenauen Lösungen für schwierige wirtschaftliche Situationen.
Standpunkt des Vorstands
Partner für Wirtschaft und Gesellschaft
Neuausrichtung braucht Stabilität
Von Prof. Dr. Liane Buchholz, Präsidentin des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe,
und Jürgen Wannhoff, Vizepräsident des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe
Der Rückblick auf das Jahr 2024 zeigt, dass wir uns wirtschaftlich und gesellschaftlich in einer Ära befinden, die ökonomisch die herausforderndste der letzten Jahrzehnte ist. Wir haben sehr auf Sicherheit aus Amerika, auf günstige Energie aus Russland, auf einen unermesslichen Absatzmarkt in China verlassen. Das in den vergangenen Jahren auf diesen starken Abhängigkeiten von anderen beruhende Geschäftsmodell unseres Landes ist aus den Fugen geraten: Deutschland muss sich neu justieren. Mit Blick auf die zahlreichen Unternehmen heißt das, dass diese in eine Phase der Neuausrichtung eintreten und dabei auf finanzielle Mittel für ihre künftigen Vorhaben angewiesen sind.
Auch wenn es im Jahr 2024 noch große Zurückhaltung bei Investitionen gab, so stehen die westfälisch-lippischen Sparkassen bereit, bei den anstehenden Herausforderungen ein verlässlicher Partner zu sein. Die Sparkassen in Westfalen-Lippe verfügen über enormes Unterstützungspotenzial, das sich auch aus ihrer großen Nähe zu ihrer Kundschaft und aus der Vertrautheit mit den Verhältnissen vor Ort ergibt. Die Institute haben die Zinswende genutzt, um ihre Stärke weiter aufzubauen und sind umso mehr in der Lage, die Menschen in der Region und den heimischen Mittelstand erstklassig zu unterstützen.
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Sparkassenarbeit waren in 2024 alles andere als optimal. Dennoch können wir mit der Geschäftsentwicklung der Sparkassen in Westfalen-Lippe zufrieden sein – unsere 45 Mitgliedsinstitute haben das Beste aus der Situation gemacht.
Talsohle im Wohnungsbau durchschritten
Nachdem die Jahre 2022 und 2023 durch einen starken Rückgang der Bauinvestitionen geprägt waren, gab es im Jahr 2024 erfreulicherweise wieder einen Aufwärtstrend. Um rund ein Viertel sind die Darlehenszusagen für Wohnungsbau im Vergleich zum Vorjahr angestiegen
Die Talsohle im Wohnungsbau ist durchschritten – aber längst noch nicht auf dem Niveau der Jahre vor 2022 angekommen. Angesichts der starken Nachfrage nach neuem Wohnraum wäre es dringend notwendig, dass sich bei der Bautätigkeit noch deutlich mehr tun würde. Mit der Fertigstellung von bundesweit 250.000 neuen Wohnungen in 2024 sind wir vom jährlichen Bedarf in Höhe von gut 370.000 Einheiten pro Jahr, den das Institut der deutschen Wirtschaft errechnet, ein gutes Stück weit entfernt.
Immobilieninvestoren halten sich zurück, weil die hohen Erstellungskosten zunehmend schwerer durch die Mieterträge gedeckt werden können. Wer für die Eigennutzung bauen möchte, kämpft mit knappem Flächenangebot und dadurch teuren Grundstücken sowie zahlreichen Vorschriften und hohen Baukosten. Hier gibt es Handlungsbedarf – helfen würden Unterstützungen beim Eigenkapitalaufbau, Steuervorteile und Bürokratieabbau.
Sparen: Die Menschen legen mehr Geld auf die Seite
Auf der Passivseite können wir festhalten: Die Sparkassen bieten ein breites Spektrum an flexiblen sowie kurz-, mittel- und langfristigen Sparprodukten – mit attraktiven Zinsen. Das motiviert die Menschen zum Sparen. Allerdings führen auch die unsicheren konjunkturellen Rahmenbedingungen und die eingetrübten Arbeitsmarktaussichten dazu, dass die Menschen ihr Geld zusammenhalten und weniger konsumieren.
Im Ergebnis sehen wir, dass die Sparquote im Jahr 2024 von 10,4 % auf fast 11 % angestiegen ist. Das ist auch im internationalen Vergleich ein hoher Wert. So haben nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) die privaten Haushalte in Italien mit 0,3 %, in Japan mit 2,8 % und in den USA mit 4,7 % deutlich geringere Anteile ihres verfügbaren Einkommens auf die Seite gelegt. Nur wenige Staaten haben höhere Sparquoten als Deutschland, dazu gehören die Schweiz mit 19,4 % und auch die Niederlande mit 12,7 %.
Rekordnachfrage nach Wertpapiersparverträgen
Mit Blick auf die Wertpapiernachfrage haben sich 2024 erfreuliche Trends eingestellt. So hat sich der Nettoabsatz von Investmentfonds im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht. Diese Entwicklung ist ganz überwiegend auf die große Nachfrage nach Wertpapiersparverträgen zurückzuführen. Allein in Westfalen-Lippe haben die Menschen im vergangenen Jahr 66.000 neue Wertpapier-Sparverträge eröffnet, fast viermal so viele wie im Vorjahr. Insgesamt verwaltet die Fondsgesellschaft der Sparkassen, die Deka, mittlerweile 8,2 Millionen Wertpapiersparverträge – so viele wie nie zuvor.
Ein Wertpapiersparvertrag investiert in Aktien, verzinsliche Wertpapiere oder Immobilien. Regelmäßige Einzahlungen ermöglichen die Teilhabe an den großen Renditechancen der Kapitalmärkte – schon ab 25 Euro pro Monat kann man die langfristigen Chancen an den Kapitalmärkten für den Vermögensaufbau nutzen.
Das Wertpapiersparen ist ein wichtiger Baustein für die Altersvorsorge. Diese Botschaft der Beraterinnen und Berater in den Sparkassen kommt bei immer mehr Kundinnen und Kunden an. Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung.
Unternehmen halten sich mit Investitionen zurück
Die Sparkassen in Westfalen-Lippe betreuen rund 500.000 Firmenkunden – sie sind Marktführer im Kreditgeschäft mit Firmenkunden und Gewerbetreibenden. Über die Hälfte aller Firmenkunden und Gewerbetreibenden haben sogar eine Erst- oder Exklusivbankverbindung zu ihrer westfälisch-lippischen Sparkasse.
Aufgrund dieser Nähe haben die Sparkassen einen klaren Blick auf die Situation der Unternehmen: Die anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie zum Beispiel hohe Energie- und Materialkosten, Zunahme von Regulierung und Bürokratie sowie Fachkräftemangel hinterlassen ihre Spuren in der Entwicklung der mittelständischen Wirtschaft. Investitionen in die Transformation zu mehr Digitalisierung und Nachhaltigkeit wären dringend notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu erhalten. Doch die Verunsicherung ist groß – das führt zu einer deutlich gedämpften Investitionsneigung.
Die Unternehmen hoffen auf dringend erforderliche Weichenstellungen und deutliche Impulse für einen wirtschaftlichen Neustart im neuen Jahr. Klare Strukturreformen und entschlossene Entscheidungen für mehr Wachstum und Sicherheit sind notwendig, um einen gemeinsamen weg aus der Wirtschaftskrise zu finden.
Sparkassen setzten auf digitale Souveränität
Das Jahr 2024 ist auch das Geburtsjahr des S-KI-Piloten. Die Sparkassen haben diesen digitalen, auf künstlicher Intelligenz (KI) basierenden Assistenten gemeinsam mit der Finanz Informatik, dem Digitalisierungspartner der Sparkassenfinanzgruppe, entwickelt. Er unterstützt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Sparkassen bei ihrer Arbeit: Er hilf bei der Beantwortung von Fragen, der Analyse von Texten und Dokumenten und kann Routineaufgaben automatisieren. Bis zum Ende des Jahres wurden 60.000 Arbeitsplätze in der Sparkassenorganisation mit diesem wertvollen KI-Tool ausgestattet – ein großer Schritt in der digitalen Entwicklung der Sparkassenorganisation. Im Jahr 2025 wird der S-KI-Pilot flächendeckend allen Beschäftigten zur Verfügung gestellt und die Künstliche Intelligenz vollständig in die Prozesswelt der Sparkassen integriert.
Die Digitalisierung bietet ganz grundlegend einen enormen Hebel für mehr Effizienz, mehr Automatisierung, bessere Beratung und mehr Sicherheit. Sie liefert Antworten auf die Problemstellungen der Zukunft. Die Sparkassen entwickeln darum eigene KI-Anwendungen, die im eigenen Rechenzentrum betrieben werden – ohne Public-Cloud-Zugriff auf vertrauliche Daten. Diese Integration in die digitale Infrastruktur der Sparkassen macht die generative KI zu einem lernenden System, das gezielt auf Sparkassenbedürfnisse angepasst werden kann. Und sie ist ganz im Sinne der Sparkassen-Werte, die unsere Kunden auch in digitaler Hinsicht von uns erwarten – nämlich Verlässlichkeit, Sicherheit und Stabilität. Die Sparkassen sind jederzeit in der Lage, eine wichtige Frage zu beantworten – nämlich, wo sich die Daten befinden. Die Daten unserer Kundinnen und Kunden sind bei uns, unter unserer Kontrolle, in unseren eigenen Rechenzentren.
Sparkassen werden als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen
Die 45 Sparkassen in Westfalen-Lippe beschäftigten im Jahr 2024 21.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Vergleich zum Vorjahr haben die Institute 7 % mehr junge Menschen eingestellt, die den Beruf der Bankkauffrau bzw. des Bankkaufmannes erlernen möchten. In Zahlen sind das 585 neue Auszubildende. Die Ausbildungsplätze waren sehr begehrt: Auf jeden Ausbildungsplatz entfielen zwölf Bewerbungen (insgesamt 7.122 Bewerbungen).
Zu dieser sehr positiven Entwicklung tragen viele Maßnahmen zur Stärkung der Arbeitgeber-Attraktivität bei. Dazu zählt die Verstärkung der Maßnahmen zur Gewinnung von Auszubildenen, ein aktives Personalmarketing (Kampagnen, Social Media, Karriereportale) und die Arbeitgeber-Kampagne der Sparkassen: „Wir machen den Job wahr, den du dir vorstellst“.
Förderung für die Region auf hohem Niveau
Die Sparkassen in Westfalen-Lippe haben auch im Jahr 2024 alles dafür getan, damit die Menschen und Unternehmen in der Region gut durch die von zahlreihen Krisen geprägte Zeit gekommen sind. Sparkassen stehen für Partnerschaftlichkeit und gute Lösungen – auch und gerade in schwierigen Zeiten: Die Sparkassen in Westfalen-Lippe haben im Jahr 2024 gemeinsam 156 Millionen Euro gespendet, gestiftet oder an kommunale Träger ausgeschüttet. Darüber hinaus zahlten sie 547 Millionen Euro gewinnabhängige Steuern. Allesamt kraftvolle Impulse für die Region, auf die wir auch im Jahr 2025 setzen können!
Das Geschäftsjahr 2024
Verlässliches Wachstum in herausforderndem Umfeld
Die Sparkassen haben vor dem Hintergrund der schwierigen Rahmenbedingungen im Jahr 2024 eine zufriedenstellende Geschäftsentwicklung zu verzeichnen und sind gewachsen. Im Überblick skizziert: Die Bilanzsumme der 45 Institute stieg im vergangenen Jahr um 1,7 Mrd. € auf 166,7 Mrd. € an.
Die Kundeneinlagenbestände nahmen deutlich zu – und zwar von 121,8 Mrd. € auf 125,2 Mrd. € (+3,4 Mrd. € / +2,8 %). Begründung dafür: Genauso wie die Unternehmen hielten sich auch die Privathaushalte mit Investitionen und Konsum zurück und legten mehr Geld zur Seite.
Das Wachstum der Kreditbestände hat sich hingegen weiter verlangsamt – hier war nur ein geringer Zuwachs von 1,2 % auf 118 Mrd. € zu verzeichnen. Am deutlichsten spiegelt sich die derzeitige wirtschaftliche Schwäche im Kredit-Neugeschäft: Die Sparkassen in Westfalen-Lippe sagten lediglich 17,8 Mrd. € neue Kredite zu. In den vier Jahren zuvor waren es durchschnittlich 21,5 Mrd. €. Positive Signale gab es lediglich aus dem Wohnungsbau: Die Darlehenszusagen für Bauvorhaben der Privathaushalte legten im Vergleich zum Vorjahr um 25 % zu und stiegen auf 5,5 Mrd. € an.
Im Wertpapiergeschäft standen Investmentfonds im Fokus der Anleger – der Nettoabsatz hat sich im Vergleich zum Vorjahr auf 1,2 Mrd. Euro verdreifacht. Besonders Sparverträge waren gefragt: 66.000 neue Fonds-Sparverträge eröffneten die Sparkassen in Westfalen-Lippe im Jahr 2024, fast viermal so viele wie im Vorjahr.
Um die Details über das Geschäftsjahr 2024 der westfälisch-lippischen Sparkassen zu erfahren, klicken Sie einfach rechts auf die Überschriften. Festzuhalten bleibt noch: Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen ist es den Instituten gelungen, ein auskömmliches Jahresergebnis zu erzielen. Auch hierzu finden sich mehr Details auf den folgenden Seiten.
Spenden und Sponsorings
Teilhabe schaffen und Gemeinschaft fördern
Die Sparkassen in Westfalen-Lippe und ihr Verband begleiten das Leben der Menschen in Westfalen-Lippe. Sie versorgen die Bürgerinnen und Bürger mit Finanzdienstleistungen und fördern zugleich die Gemeinschaft mit ihrem gesellschaftlichen Engagement. Damit stehen die Sparkassen nicht nur für die wirtschaftliche, sondern auch für die gesellschaftliche Stabilität und Attraktivität unserer Region. Denn das ist Kern der über 200 Jahre alten Sparkassen-Idee. Allein im Jahr 2024 haben die Sparkassen in Westfalen-Lippe 156 Mio. € gespendet, gestiftet oder an kommunale Träger ausgeschüttet. Das Förderspektrum ist dabei sehr vielfältig und verteilt sich auf die Bereiche Kultur, Sport, Soziales und Wirtschaft.
Seit 42 Jahren macht das Planspiel Börse junge Menschen mit dem Börsengeschehen vertraut, vermittelt wirtschaftliche Zusammenhänge und ermöglicht erste Erfahrungen mit traditionellen und nachhaltigen Anlagestrategien. Über diesen Baustein sowie weitere Bildungsangebote, tragen die Sparkassen zur finanziellen Bildung von Schülerinnen und Schülern, Auszubildenden und Studierenden bei. In der Spielrunde 2024/2025 haben 35 westfälisch-lippische Sparkassen den Wettbewerb begleitet und über 9.000 regionale Teilnehmerinnen und Teilnehmer registriert - bundesweit waren es über 97.000.
Rund 62.000 Kunstfans haben das Kunstmuseum Pablo Picasso Münster im vergangenen Jahr besucht. Zu den Highlights zählten die Ausstellungen „Die Wahrheit ist das beste Bild. Robert Capa – Eine Retrospektive“, „Picasso – Krieg und Frieden“ und „Mona Lisa zum Anbeißen − Kunst und Werbung“. Seit einem Vierteljahrhundert ist das Picasso-Museum ein kultureller Anziehungspunkt in Münster, in Westfalen-Lippe, in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus. Gestiftet durch die westfälisch-lippischen Sparkassen und weitere großzügige Stifter präsentiert es seit dem 7. September 2000 klassische Moderne im Herzen von Münster.
Mit der Solidaritätskampagne „NRW zeigt Respekt!“ stellt das nordrhein-westfälische Innenministerium – unterstützt durch die Sparkassen in Nordrhein-Westfalen – ein wichtiges Thema in den Fokus: Die sinkende Hemmschwelle von Gewalt gegen Einsatzkräfte. Gleichzeitig wird die Arbeit der hauptamtlichen Polizei- und Feuerwehrkräfte, aber auch der vielen ehrenamtlichen Einsatzkräfte gewürdigt. Der Sparkassenverband Westfalen-Lippe und die westfälisch-lippischen Sparkassen haben diese Initiative im Frühjahr 2024 als Partner begleitet und der Kampagne – über den Aushang von Plakaten und die Ausgabe von kostenlosen Pins – zusätzliche Aufmerksamkeit verschafft.
Am 23. November 2024 haben sich rund 500 Journalistinnen und Journalisten in der Sparkassenakademie Nordrhein-Westfalen in Dortmund zum DJV-Journalistentag NRW getroffen. Unter dem Motto „Aus großer Macht folgt große Verantwortung“ haben sich die Teilnehmenden von Deutschlands großem journalistischen Branchentreffs des DJV-NRW in Debatten und Werkstattgesprächen ausgetauscht. Seit 2016 sind die Sparkassen in Nordrhein-Westfalen Hauptsponsor des Branchentreffs.
Quelle/Foto: Copyright © Hanna Neander / Picasso-Museum